
Saturday, December 23, 2006
Monday, December 11, 2006
Sunday, December 10, 2006
Saturday, December 09, 2006

"Aber Frauen sind nicht nur schwach, sie sind auch stark, sehr stark. Es ist erstaunlich, welchen Schwierigkeiten sie trotzen und wie sie überleben. Sie haben ihre Menschlichkeit, ihre Klugheit und ihren Humor nicht verloren. Wir haben bei den Gesprächen oft lachen müssen, trotzdem."
(Alice Schwarzer, 1975)
Wednesday, December 06, 2006
Tuesday, December 05, 2006
Back for good?
Ich bin wieder in Erlangen. Gunda hat mich gestern abgeholt. Es war ein wenig wie heimkehren, aber eigentlich...habe ich ja keine Heimat mehr. Wieder mehr action, dahin und dorthin, heute waren wir spazieren, einen Weg zu einer Kirche hoch, aber die Gaststätte hatte geschlossen. Dann sind wir woanders Karpfen essen gegangen. Diesen Herbst kann ich echt den "Herbst des Karpfenessens" taufen. Aber die Zweifel bleiben, I cannot help it. Naja, ist ja eh alles nur übergangsweise. Jeder Halt, jeder Stop in diesem Jahr ist für mich, wenn man es genau nimmt, nur übergangsweise. When will there finally be a place to rest?
Stefanie
Stefanie
Sunday, December 03, 2006
Saturday, December 02, 2006
All the white horses are still in bed
Pferd
Das Pferd hat eine sprunghafte Natur. Es wird von seinen Launen beherrscht.
[...]
Geduld ist nicht der Pferde Stärke. Sie wollen ungestüm nach vorn galoppieren und - nicht nach rechts und nach links schauend - die Hindernisse stürmend nehmen.
Das Pferd hat eine sprunghafte Natur. Es wird von seinen Launen beherrscht.
[...]
Geduld ist nicht der Pferde Stärke. Sie wollen ungestüm nach vorn galoppieren und - nicht nach rechts und nach links schauend - die Hindernisse stürmend nehmen.
Friday, December 01, 2006
In my Craft or Sullen art
In my Craft or Sullen Art
(Dylan Thomas)
In my craft or sullen art
Exercised in the still night
When only the moon rages
And the lovers lie abed
With all their griefs in their arms,
I labor by singing light
Not for ambition or bread
Or the strut and trade of charms
On the ivory stages
But for the common wages
Of their most secret heart.
Not for the proud man apart
From the raging moon I write
On these spindrift pages
Nor for the towering dead
With their nightingales and psalms
But for the lovers, their arms
Round the griefs of the ages,
Who pay no praise or wages
Nor heed my craft or art.
In Erinnerung an den Sommer 1999 und mein Dylan Thomas-Seminar. Das Interpretieren seiner Gedichte gehört zu meinen wenigen sehr positiven Erinnerungen an die Zeit an der Uni.
(Dylan Thomas)
In my craft or sullen art
Exercised in the still night
When only the moon rages
And the lovers lie abed
With all their griefs in their arms,
I labor by singing light
Not for ambition or bread
Or the strut and trade of charms
On the ivory stages
But for the common wages
Of their most secret heart.
Not for the proud man apart
From the raging moon I write
On these spindrift pages
Nor for the towering dead
With their nightingales and psalms
But for the lovers, their arms
Round the griefs of the ages,
Who pay no praise or wages
Nor heed my craft or art.
In Erinnerung an den Sommer 1999 und mein Dylan Thomas-Seminar. Das Interpretieren seiner Gedichte gehört zu meinen wenigen sehr positiven Erinnerungen an die Zeit an der Uni.
Tuesday, November 21, 2006
Schatten - Wolke - Sonne

Schatten - Wolke - Sonne (Manfred Maurenbrecher)
So viele Bilder aus den paar Farben,
so viele Lieder aus den paar Tönen,
mach dir einfach ne Geschichte aus’n paar Worten,
du kannst hin, wo du hin willst,
das liegt da, um’s zu nehmen.
So’n tolles Gebäude aus den paar Steinen,
soviel Zauberei mit den paar Zahlen,
so ne Unendlichkeit aus nur n paar Sekunden,
hol dir ab, was du haben willst,
das ist fertig zum Finden...
Beim ersten Mal ist es vielleicht am schönsten,
beim nächsten Mal wird es deshalb am schwersten,
aber jedesmal ist es irgendwann Wonne,
und der Schatten wandert mit der Wolke um die Sonne.
So viele Gedanken aus den paar grauen Zellen,
kannst doch immer wieder tanken, kannst dir neue bestellen.
So ne reizende Kleinigkeit aus so ner groben Masse -
du kannst das nachher nochmal umbaun,
tauchs in Wasser, das wird klasse!
Soviel Spuren im Sand von nur zwei nackten Füßen,
so viele Muster in der Hand von den paar Küssen,
so viele Tränen aus zwei Augen, die sich neigen -
ey, da spiegelt sich die Welt drin jetzt,
der Himmel hängt voll Geigen...
Beim ersten Mal ist es vielleicht am schönsten,
beim nächsten Mal wird es deshalb am schwersten,
aber jedesmal ist es irgendwann Wonne,
und der Schatten wandert mit der Wolke um die Sonne.
So ne tolle Aufregung nach so ner kleinen Mühe,
so’n winziges Schwungrad, und schon fliegst du in die Höhe,
eine Raupe auf der Haut, schon fängst du an zu träumen,
wer da sagt, ihm wäre langweilig,
der träumt vielleicht Versäumen...
Und was wartet im Busch da, was leuchtet im Dickicht?
Du hast dir das selbst hergewünscht, also erschrick nicht,
da drüben der Schmetterling, der zwischen den Zweigen hängt -
du kannst sehn, was du sehn willst,
und du weißt, wer an dich denkt...
Beim ersten Mal ist es vielleicht am schönsten,
beim nächsten Mal wird es deshalb am schwersten,
aber jedesmal ist es irgendwann Wonne,
und der Schatten wandert mit der Wolke um die Sonne.
Monday, November 13, 2006
Post für Christiane!
Sunday, November 12, 2006
Helau! (einen Tag zu spät)
Tuesday, October 31, 2006
Happy Halloween!
Friday, October 27, 2006
Zeit

Zeit überwandt Zeit. Kinder wurden geboren. Nicht mehr so viele wie zu Lettas Zeiten, aber genug, damit die Welt sich weiterdreht. Manchmal kroch die Zeit dahin, flach auf dem Bauch wie eine müde Schildkröte. Dann wieder raste sie durch das Leben, gierig wie ein Geier auf der Suche nach mehr und mehr. Die Zeit machte sich nichts aus Tod oder Leben, aus Verfall und Wachstum, aus Liebe, Hass oder Eifersucht. Sie ignorierte alles, was für die Menschen wichtig war, dass sie deshalb die Zeit vergaßen.
(Aus "Antonias Welt")
Thursday, October 26, 2006
Kleiner See
Jetzt geht schon mein dritter Tag in Erlangen seinem Ende zu. Ich bin wirklich nicht sicher, wie lange ich noch bleibe. Alles in der Schwebe. Unter normalen Umständen wäre alles hier sehr schön. Wir waren heute schon das zweite Mal am "kleinen See". Gundas Geheimtipp. Wir haben leckere Sachen gegessen und die letzten Sonnenstrahlen genossen. Ein paar Rentner machen dort FKK, aber wir waren an einer anderen Stelle. Decken, Rucksäcke, Proviant über Felder und Baustellen schleppen, bis wir endlich da sind. Mit Gunda ist alles irgendwie eine Spur abenteuerlich. Bestimmt nicht konventionell. Gestern abend sahen wir uns "Deutschland - Ein Sommermärchen" im Kino an und nachher gehen wir schon wieder ins Kino, weiß grad nicht mehr, wie der Film heißt, aber ich freue mich drauf, er soll sehr gut sein. Hier ist alles viel eher wie Urlaub als in den letzten Monaten in der Klinik. Habe schon mehrfach kurz mit Silvia telefoniert, ich muss dran denken, wie sie mich zum Bahnhof gebracht hat und an ihre letzten Worte. Die letzten zehn Minuten redeten wir Englisch, wie am Anfang.
Ach ja. Weiß meine Stimmung gerade nicht in Worte zu fassen. Also mache ich mal Schluß.
Liebe Grüße an alle, die hier lesen.
Eure Stefanie
Ach ja. Weiß meine Stimmung gerade nicht in Worte zu fassen. Also mache ich mal Schluß.
Liebe Grüße an alle, die hier lesen.
Eure Stefanie
Monday, October 23, 2006
Thursday, October 12, 2006
The decision to act
Friday, October 06, 2006
Jetzt!
Tuesday, October 03, 2006
Na, dann ist ja gut

"Verirr dich nicht!" meint er, als Ronja zum ersten Mal allein in den Wald will. "Und wenn ich mich doch verirre?" - "Dann findest du eben den richtigen Weg wieder!" - "Na, dann ist ja gut", sagt Ronja und gibt keine Ruhe, bis sie alles kennengelernt hat, wovor sie ihr Vater warnt: Die Geister, die Graugnome, die Wasserfälle. Schließlich muss man wissen, wovor man sich zu hüten hat.
Friday, September 29, 2006
Ohne Titel
Thursday, September 28, 2006
Mut
Sunday, September 24, 2006
Stefanie`s Blog
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